GSoA-Zitig Nummer 103

  • Berichte aus den Regionalgruppen

    GSoA Basel Ende Feuer am «Allschwiler Weiher» (jw) Die Waffe als Instrument von Gewalt hat in unserer Gesellschaft leider ihren unangefochtenen Stellenwert. Die Tragödie in Erfurt hat dies einmal mehr verdeutlicht. Warum sollen Schiessanlagen ausgebaut und der Schützensport gefördert werden? Vor über zehn Jahren hat sich die GSoA zum Ziel gesetzt, die Schliessung der Schiessanlage…

  • Nachruf auf Vre Karrer

    Ermordet am 22. Februar 02 in Somalia Als Vre Karrer, Hebamme, Krankenschwester und Dozentin für Krankenpflege, 1993 im Alter von 65 Jahren erstmals ihren Fuss auf somalischen Boden setzte, gab es in Merka keine Krankenstation. Damals herrschte in der 100 Kilometer südlich von Mogadischu gelegenen Stadt Bürgerkrieg – wie im übrigen Somalia auch. Diktator Barre…

  • Ziviler Friedensdienst – die Arbeit geht weiter!

    Die Schweizer StimmbürgerInnen haben sich letztes Jahr gegen die Schaffung eines Zivilen Friedensdienstes entschieden. Die konkrete Arbeit in den Projekten, die durch die Einführung des Friedensdienstes unterstützt worden wäre, geht – zum Glück – weiter! Das Jugendprojekt KIDS feiert den ersten Geburtstag! Einen konkreten Beitrag zum zivilen Wiederaufbau in Kosov@ leisten, und sich gleichzeitig in…

  • Zukunftsperspektiven

    Die GSoA-Koordination hat ausgehend vom Frühlingsfitamin vier GSoAtInnen gebeten, eine mögliche Perspektive für die GSoA genauer anzuschauen und sich weitere Gedanken zu machen. Diese vier Überlegungen (die nicht mit den Ansichten der Autoren übereinstimmen müssen) dienten an der GSoA-Vollversammlung als Diskussionsinputs. Bewegung für Zivile Lösungen – Für ein verstärktes friedenspolitisches Engagement der Schweiz Die Schweizer…

  • Zukunftsgedanken

    Ein halbes Jahr nach der Abstimmung über die GSoA-Initiativen fasst Martin Parpan die wesentlichen Fragen zusammen, mit deren Beantwortung viele GSoAtInnen im Moment beschäftigt sind. Einige Antworten wurden auch schon gefunden… Das Abstimmungswochenende vom 2. Dezember liegt bereits ein halbes Jahr hinter uns. Während die ersten Tage Zeit und Raum boten, sich – je nach…

  • Richtige Frage, schwieriges Umfeld

    An ihrer Vollversammlung im März 2002 zog die GSoA in einer offenen Diskussion Bilanz aus den vergangenen Kampagnenjahren. Die GSoA-Zitig druckt einen Auszug aus dem Referat von Hans Hartmann ab. Die GSoA war und ist keine Interessengruppe und keine professionelle Lobbyorganisation – das können andere besser. Die GSoA war und ist keine Partei – zum…

  • Ein anderes Palästina ist möglich!

    Am 27. März dieses Jahres sind dreissig Friedensaktivisten aus Genf, darunter auch mehrere der GSoA, zu einer Zivilen Mission in Israel/Palästina aufgebrochen. Tobia Schnebli berichtet nach der Rückkehr über seine Erlebnisse. Wir haben viel gesehen, in dieser Woche: Die Tatorte der Attentate, wo auf beiden Seiten zivile Opfer starben; die Panzer, die Apache-Helikopter und die…

  • Schluss mit Besatzung und Krieg in Palästina

    Die GSoA hat sich in den vergangenen Monaten stark gegen den Krieg in Palästina engagiert. Sie hat eine Kundgebung in Bern mitorganisiert und sich für einen Stopp der Rüstungszusammenarbeit mit Israel eingesetzt. 10’000 Menschen kam am 6. April an die kurzfristig angesetzten Kundgebung nach Bern, zu der die GSoA gemeinsam mit über 40 Organisationen aufgerufen…

  • GSoA- Sommer-Fitamin 2002

    Der nebenstehende Artikel zeigt: Die Arbeit geht der GSoA so schnell nicht aus. Welche Aufgaben wir zukünftig in den Mittelpunkt unserer Aktivitäten stellen wollen, diese Frage wollen wir am Sommerfitamin 2002 vom 17./18. August 2002 (weiter-) diskutieren. Und weil Diskutieren in schöner Natur noch schöner ist, findet das Fitamin dieses Jahr im idyllischen Ort Hölstein…

  • Termine

    Seminarreihe in Basel: «Friede den Menschen auf Erden» Zusammen mit der neuen PdA und der Nord-Süd-Koordination hat die GSoA BS/BL eine Seminarreihe in Basel lanciert, die Ende August 2002 startet. Jedes der vier zweitägigen Seminare wird zu Beginn durch die ReferentInnen von verschiedenen Standpunkten her beleuchtet, um eine breite Diskussionsbasis zu erhalten. Folgende Schwerpunktthemen werden…

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